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Überall dieselbe alte Leier. Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten. Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext. Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen. Denn esse est percipi – Sein ist wahrgenommen werden. Und weil Sie nun schon die Güte haben, mich ein paar weitere Sätze lang zu begleiten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen, Ihnen nicht nur als Lückenfüller zu dienen, sondern auf etwas hinzuweisen, das es ebenso verdient wahrgenommen zu werden: Webstandards nämlich. Sehen Sie, Webstandards sind das Regelwerk, auf dem Webseiten aufbauen. So gibt es Regeln für HTML, CSS, JavaScript oder auch XML; Worte, die Sie vielleicht schon einmal von Ihrem Entwickler gehört haben. Diese Standards sorgen dafür, dass alle Beteiligten aus einer Webseite den größten Nutzen ziehen. Im Gegensatz zu früheren Webseiten müssen wir zum Beispiel nicht mehr zwei verschiedene Webseiten für den Internet Explorer und einen anderen Browser programmieren. Es reicht eine Seite, die – richtig angelegt – sowohl auf verschiedenen Browsern im Netz funktioniert, aber ebenso gut für den Ausdruck oder die Darstellung auf einem Handy geeignet ist. Wohlgemerkt: Eine Seite für alle Formate. Was für eine Erleichterung. Standards sparen Zeit bei den Entwicklungskosten und sorgen dafür, dass sich Webseiten später leichter pflegen lassen. Natürlich nur dann, wenn sich alle an diese Standards halten. Das gilt für Browser wie Firefox, Opera, Safari und den Internet Explorer ebenso wie für die Darstellung in Handys. Und was können Sie für Standards tun? Fordern Sie von Ihren Designern und Programmieren einfach standardkonforme Webseiten. Ihr Budget wird es Ihnen auf Dauer danken.

  • Überall dieselbe alte Leier
  • Das Layout ist fertig, der Text lässt auf sich warten
  • Damit das Layout nun nicht nackt im Raume steht und sich klein und leer vorkommt, springe ich ein: der Blindtext
  • Genau zu diesem Zwecke erschaffen, immer im Schatten meines großen Bruders »Lorem Ipsum«, freue ich mich jedes Mal, wenn Sie ein paar Zeilen lesen
  • Denn esse est percipi – Sein ist wahrgenommen werden

Programm 2024

Christine Horter:
„Volksmusik aus dem Oberland“

Christine Horter, Harfe

Pfaffenhofener Klarinettenquartett

Blechbläserquartett quattro

Sprecher: Pfarrer Jürgen Arlt

21.07.
2024

Sandra Nothnagel: Posaune

Pfaffenhofener Kulturförderpreisträgerin 2024 mit Studienkolleg/Innen
von der Musikhochschule Mozarteum Salzburg

Veronika Lutz, Kontrabass
Norman Alexander Spaeth, Violine

28.07.
2024

Konzert für Akkordeon-Quintett

Karin Füssel, München
Silke Mannerschmidt, Darmstadt
Prof. Dr. Roland Hormel, München
Rainer Kuhwald, Pfaffenhofen

Solisten:
Marion Dres, Dietramszell
Prof. Peter Wittrich, Orgel

04.08.
2024

Wolfgang A. Mozart: Orgelsolomesse, KV 259

Kirchensonate C-Dur, KV 236
Mendelssohn: „Sei stille dem Herrn“
F. Biebel: „Ave Maria“
F. Lehrndorfer: „Ich will lieben, meine Stärke“

Ausführende:
Kammerorchester der „Heilig-Geist-Spitalkirche“
„a-cappella-nova“ – Kammerchor Pfaffenhofen
Carolin Cervino, Alt
Michael Braun, Tenor
Nikolai Ardey, Bass

Leitung:
Max Penger

11.08.
2024